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„Camilla Ueberschaer als Wirtin des Pubs war Spitze.“ OPERNWELT
„Donald McIntyre, Camilla Ueberschaer und Kenneth Garrison agierten gleichermaßen souverän, ja fast zu ‘hoch’ besetzt...“ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„(...) Auntie, die resolute Inhaberin des örtlichen Pubs, sehr schön gesungen von Camilla Ueberschaer (...)„ OPERNGLAS "Glänzender 'Peter Grimes' in Genua. (...) Ganz ausgezeichnet die Sänger: Camilla Ueberschaer (Auntie), (...)." LA STAMPA GENOVA
„Camilla Ueberschaer ist, ebenfalls ohne jede verzerrende Übertreibung ihrer Bösartigkeit, die verderbte Herodias, mit einer die Weite des Raumes beherrschenden Mezzosopranstimme dramatischen Zuschnitts.“ HESSEN-NASSAUISCHE ALLGEMEINE
„Camilla Ueberschaer, eine Sängerin, die vor kurzem aus dem Alt zum hochdramatischen Mezzofach überwechselte und damit den eindeutigen Beweis liefert, daß sie sich mit dieser Rolle auf dem richtigen Weg befindet. Sie verstand es, den genauen Gegenpart der Salome darzustellen, hervorgerufen durch die prägnante Schärfe, welche den Charakter der Herodias genau zu treffen vermochte. Ihr Schauspiel wirkte nie übertrieben. (...) Stimmlich überzeugend wirkte sie durch ihre satten, voluminösen Tiefen genauso wie durch die brillanten ‘Höhenflüge’.“ DIE OPERNZEITUNG
„Passioniert gestaltet Camilla Ueberschaer die Partie der Herodias. (...) Camilla Ueberschaer - übrigens wagnerverdächtig - gestaltet die Partie eindrucksvoll.“ BELCANTO
„Camilla Ueberschaer, deren stimmprächtig gesungene Fricka aufhorchen ließ.“ MAIN POST
„In der Sängerbesetzung gab es zwei herausragende Ereignisse - Camilla Ueberschaer als Wotans Fricka (...). Sie bot eine Fricka von ungewöhnlichem Reiz und präsentierte sich bei ihrem Rollendebüt in bester stimmlicher Verfassung. Diese Sängerin verfügt über ein hochinteressantes Timbre, fähig der Steigerung bis zu höchster Dramatik, welches mit bedeutendem darstellerischen Talent eine glückliche Kombination bildet, eine Symbiose mit der ihr anvertrauten Rolle und dem Gesang. Sie vermochte mit ihrer gekonnten Darbietung den Charakter der Fricka messerscharf zu treffen - ihre Stimme wies weder zu viel Metallklang auf, noch klang sie zu lyrisch - ein ganz einfach vollendeter hochdramatischer Mezzosopran, welcher imstande ist, für dieses Fach neue Wege und Möglichkeiten zu erschließen. DIE OPERNZEITUNG
„Camilla Ueberschaer - der aufgehende Stern am Wagner-Himmel, vermochte ihre seit dem Debüt im letzten Jahr schon hinreißende Rollengestaltung noch zu erweitern. Während die Rheingold-Fricka noch an Schärfe gewann, faszinierte ihre Walküren-Aufgabe durch eine intelligente, durchsetzungskompetente und über jedes hysterische Gehampel erhabene Darbietung, fern aller stimmlichen Probleme und Grenzen. Eigentlich bleibt nur zu hoffen, daß diese Sängerin in Zukunft noch öfter in solchen Partien den Beweis ihres Könnens liefern kann.“ DIE OPERNZEITUNG
„Bei den Rheintöchtern war Camilla Ueberschaer aufgefallen, die ihrer Wellgunde Bedeutung und Eigenständigkeit verlieh.“ ORPHEUS International Music Festival Bath: „Jeder der acht Sänger war ein Star für sich. Doch die Mezzosopranistin Camilla Ueberschaer mit ihrer Tiefe und ihrem Timbre lief allen den Rang ab." THE BATH CHRONICLE
„Es muß nicht immer Bayreuth sein... (...) mit einer unverbrauchten, in jeder Lage saubergeführten und gelenkigen Stimme, einem perfekten Gesangsstil sowie einer fast burgtheaterreifen Darstellungskraft stellte sie wieder einmal ihr Können unter Beweis.“ DIE OPERNZEITUNG
„(...) mit Camilla Ueberschaer ein wirklich bewunderswertes Nornen-Trio. Isabel Monar, Marina Rodriguez und Camilla Ueberschaer als Rheintöchter ergaben einen angemessenen Kontrapunkt zum wandelbaren Siegfried (...) in der ersten Szene des dritten Aktes." EL PAIS
„Camilla Ueberschaer als „seine“ Dame bot darstellerisch wie gesanglich erneut eine besonders überzeugende Interpretation. Ihre Stimme trägt und hat vor allem in der Tiefe Farbe und Charakter.“ OPERNWELT
„Das zweite, so tragisch getrennte Liebespaar (Dame und Kavalier) konnte mit der in letzter Minute eingesprungenen Camilla Ueberschaer (...) ein gespenstisches Intermezzo mehr als rollendeckend über die Bühne bringen.“ NEUES VOLKSBLATT
„Claudia Schmidt-Meijering als Clorinde sowie Camilla Ueberschaer, Tisbe, sind ein Paar, das Berechnung, Dummheit, Eitelkeit und Herrschsucht in idealer Weise verkörperten, dabei ausgeglichen (und einander angeglichen) sang und überhaupt Anlaß zu ungetrübter Freude gab.“ TRIERISCHER VOLKSFREUND
„Die verspielt-lebenslustige Olga kann man wohl kaum besser verkörpern, als Camilla Ueberschaer es tat, klanglich rund und präsent ineins, darstellerisch flexibel und natürlich.“ TRIERISCHER VOLKSFREUND
„Der Auftritt der gnadenlos hartherzigen Fürstin (Camilla Ueberschaer), die von Angeliqua den Verzicht ihres Erbes erpreßt und den Tod ihres Kindes mitteilt, gestaltet sich zur großen, ergreifenden Opernszene. (...) Il Trittico ist ohne Frage der Höhepunkt dieser Spielzeit, ein emotional bewegender Opernabend, der einen Vergleich mit großen Opernhäusern nicht zu scheuen braucht." VOLKSSTIMME
„Camilla Ueberschaers klangvolles Organ hat Rundung genug, und auch figürlich ist sie eine überzeugende Verkörperung“. TRIERISCHER VOLKSFREUND
„Camilla Ueberschaer fiel als Oberpriesterin durch einen interessant kolorierten, dunkelmächtigen Alt und als beste Sprecherin der nicht gesungenen Passagen auf.“ DARMSTÄDTER TAGBLATT
„Camilla Ueberschaer fiel mit dunkeltimbriertem, machtvollem Alt auf und mit der besten Deklamation.“ OPERNWELT
„molto bravi anche Camilla Ueberschaer (Margherita) (...)„ LA REPUBLICA
„Excellent auch Camilla Ueberschaer in der Verkörperung der Herzogin von York. Es war schon mehr als bewundernswert, mit welcher Leichtigkeit ihre facettenreiche, unverbrauchte Mezzostimme die Hürden dieser anspruchsvollen Rolle nahm. Das Duett zwischen ihr und Elisabeth bildete den absoluten Höhepunkt an packender Dramatik und kühnem Schauspiel, symbiotisch verschmelzend mit prächtigem Gesangspathos. Diese sagenhafte schauspielerische Leistung erreichte die Vollkommenheit zwischen Darstellung und Gesang.“ DIE OPERNZEITUNG
„Camilla Ueberschaer (eine stimmprächtige Isabella) - sie alle vertraten die ‘Oper’ bestens.“ TAGESZEITUNG
„Camilla Ueberschaer, begabt mit einem golden strömenden Mezzosopran, mit müheloser Höhe und tragender Tiefe.“ BERLINER RUNDSCHAU
„Camilla Ueberschaer machte das überhaupt keine Mühe - ob Mariengesang der Klassik, Romantik oder der Neuzeit, stets erwies sie sich sehr stilsicher und beeindruckte durch eine gut geführte Stimme und intensiven Ausdruck." BERLINER MORGENPOST
„Camilla Ueberschaer, deren Konterfei im Programm als Porträtfoto mit leicht verworfenem Blick erschien, war die größte Überraschung des Abends. Ihre herrliche Frauenstimme zeigte ein fesselndes Volumen und eine imponierende Ausdruckskraft, die in Telemanns kurzem „Glaubet, hoffet, leidet, duldet“ ihren Höhepunkt fand.“ BERLINER MORGENPOST
„(...) die breite Palette ihrer Interpretationskunst (...). Verhaltenheit und Spannung zugleich zeichneten ihren Vortrag aus. (...) Die souveräne Beherrschung ihrer ausgefeilten Stimmtechnik und die deutliche Aussprache ließen das Lied „Immer leiser wird mein Schlummer“ zum Höhe-punkt dieser Gruppe, wenn nicht gar des Abends werden.“ NORTHEIMER NEUESTE NACHRICHTEN
„(...) es sei Camilla Ueberschaer bedankt. Im Besitz voluminöser Mezzo- und Altregister, gab sie ihren drei Arien Strahlkraft, Intensität und gestalterische Kultur.“ NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG
"Camilla Ueberschaer (Alt) mit bronzefarbenem Timbre mochte man ebenfalls gern zuhören." OSNABRÜCKER NACHRICHTEN
„(...) Camilla Ueberschaer dechiffrierte Busottis ‘Ultima Rara’ für Gitarre und Stimme und veranschaulichte es als ein erotisches, ja erotisierendes Ton-Wort-Poem aus seufzenden, girrenden, kichernden, gesungenen und gehauchten Phonemen.“ BERLINER TAGESSPIEGEL
„Durch die Qualität ihres Gesangs beeindruckte die Altistin Camilla Ueberschaer mit ihrem außerordentlich schönen, ausgeglichenen Alt.“ TRIERISCHER VOLKSFREUND
„Camilla Ueberschaer (...) singt sicher, ausdrucksvoll und doch zurückhaltend.“ MANNHEIMER MORGEN
„Die Musik soll Kafkas Text vielschichtig akustisch umsetzen. Das ist gelungen, nicht zuletzt dank dem in der Intonation makellosen, im Ausdruck anhaltend intensiver Solopart der Mezzosopranistin Camilla Ueberschaer.“ DIE RHEINPFALZ
„Behutsam gestaltend und darin anderen weit voraus, überzeugte Camilla Ueberschaer als Julia. Großartig ihr wunderbarer Alt besonders in der ersten Trocadero-Szene. Wenn dies der Maßstab deutscher Musical-Produktionen sein könnte, wären alle Zweifel an der Übertragbarkeit amerikanisch empfundenen Musicals auf deutsche Bühnen endlos getilgt. Und (...) Bravochöre für Camilla Ueberschaer bei der Premiere.“ DARMSTÄDTER TAGBLATT